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Mit der Funktion Schärfe wird die Umrissgenauigkeit im Bild eingestellt.
Siehe nachfolgende Abbildung.
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Ja, auch wenn das Bild ohne DRO-Funktion aufgenommen wurde, können Sie diesen Effekt mit Hilfe des [DynamikberOptim] für ein RAW Bild übernehmen.
<Info über die [DynamikberOptim] Einstellungen im Image Data Converter SR>
- Bei Einstellung auf [Auto]:
Der dem Modus* „Erweitert“ bzw. „Erweitert:Auto“ entsprechende Effekt in der DRO-Funktion der Kamera wird automatisch erreicht.
* Die Bezeichnung des Modus hängt von der Kamera ab.
- Bei Einstellung auf [Manuell]:
Können Sie den Effekt mit den [Lichter] und [Tiefen] Schiebern manuell anpassen.
* Wenn Ihre Kamera den Modus „Erweitert:Pegel“ oder den Aufnahmemodus „Erweiterte DRO Reihe“ aufweist, hat Image Data Converter SR keine Einstellung zur automatischen Reproduktion der Effekte dieser Modi. Bitte [DynamikberOptim] auf [Manuell] stellen und an die entsprechende Korrekturebene anpassen.
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Das im RAW-Format gespeicherte Bild besteht aus den direkt über den Bildsensor aufgenommenen RAW-Daten, in denen der DRO Effekt nicht gesehen werden kann.
Mit den [DynamikberOptim] Einstellungen können Sie den DRO Effekt direkt auf die RAW Daten anwenden. [Auto] (entspricht dem Modus* „Erweitert“ oder „Erweitert:Auto“ in der Kamera) und [Manuell] sind bei den [DynamikberOptim]-Einstellungen verfügbar.
* Die Bezeichnung des Modus hängt von der Kamera ab.
* Beim Wiederabspielen von RAW Bildern auf der LCD Anzeige der Kamera oder im PMB (Picture Motion Browser) wird das kleine JPEG Bild mit den aufgezeichneten RAW Daten angezeigt, so dass Sie den DRO Effekt sehen können.
Wenn das Bild allerdings in der DRO-Funktion mit anderen Modi als dem Standardmodus aufgenommen wurde, oder die erweiterte DRO Reihe im Bildfolgemodus (sofern verfügbar) auf der Anzeige der Kamera vergrößert wird, können Sie den Effekt aufgrund von Systemeinschränkungen nicht sehen.
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Die im Kreativmodus auswählbaren Menüelemente sind unterschiedlich.
Für ARW2.1-Dateien können Sie je nach Kamera 13 Optionen wie zum Beispiel „Standard“, „Lebhaft“, „Porträt“, „Landschaft“, „Klar“, „Tief“, „Hell“, „Sonnenuntergang“ und „Abendszene“ verwenden.
Je nach Kamera können Sie bei ARW2.0-Dateien bis zu 13 Menüelemente benutzen, z.B. „Standard“, „Lebhaft“, „AdobeRGB“, „Neutral“, „Porträt“, „Landschaft“, „Klar“, „Tief“, „Hell“, „Abendszene“, „S/W“ und „Sepia“.
Für mit der DSLR-A100 aufgenommene ARW-Dateien kann die Funktion „Kreativmodus“ nicht verwendet werden.
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Die in der Kamera installierte „Bionz“ Prozessverarbeitung und die Prozessverarbeitung des Image Data Converter SR sind optimal auf die entsprechenden Eigenschaften eingestellt (Hardware bzw. Software). Dadurch ist der Prozess jeweils unterschiedlich, was zu Unterschieden im DRO Effekt führt.
Nachfolgend einige Tipps zum Anpassen von Bildern durch die Einstellung des [DynamikberOptim] auf [Manuell].
- Stellen Sie die Abstufung der hellen Bereiche mit [Lichter] und die Einzelheiten der dunklen Bereiche mit [Tiefen] nach Ihren Wünschen ein.
- Stellen Sie die [Belichtung] entsprechend ein, da sie eng mit dem DRO-Effekt verbunden ist.
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Wenn ein Bild durch Anklicken der Schaltfläche des externen Programms vom Image Data Converter SR geöffnet wird, wird eine Datei mit dem Namen „EXP0xxxx.JPG“ oder „EXP0xxxx.TIF“ (xxxx = 4-stellige Zahl) an einem festgelegten Ort erstellt, der wie folgt überprüft werden kann.
Klicken Sie auf [Einstellungen...] im Menü [Werkzeuge].
[Speichern unter:] in der Registerkarte [Externe Programme] zeigt den Speicherort.
* Der ursprüngliche Dateiname wird nicht gespeichert.
Wenn Sie ein Bild mit dem externen Programm bearbeiten und die Datei überschreiben, wird die Datei mit dem externen Programm unter dem oben angegebenen Namen und am angegebenen Speicherort gespeichert. Wenn Sie die Datei umbenennen oder deren Speicherort mit dem externen Programm ändern, können Sie die obige Datei löschen.
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Mit diesen Elementen können Sie die Umrissgenauigkeit anpassen. [Überschwinger] passt den Helligkeitsbereich, [Unterschwinger] passt den Dunkelheitsbereich und [Umfang] passt beide Bereiche an.
Mit dem [Schwellwert] bestimmen Sie den Wert des Helligkeitsunterschieds, der eine Scharfeinstellung auslöst.
Wenn der Helligkeitsunterschied über den Schwellwert hinausgeht, wird die Schärfe ausgelöst.
Sie können der Grad der Änderung durch Bewegen des Schiebers nach rechts oder anklicken der „+“ Schaltfläche erhöhen.
Sie können der Grad der Änderung durch Bewegen des Schiebers nach links oder anklicken der „-“ Schaltfläche verringern.
* Wenn jeder der Werte auf 0 gesetzt ist, wird der bei der Aufnahme verwendete Wert auf das Bild angewendet.
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Aufgrund von zu wenig Speicherplatz können Fehler beim Konvertieren der Dateien auftreten. Gehen Sie folgendermaßen vor.
- Schließen Sie andere Anwendungen.
- Versuchen Sie es nach einer Weile erneut, so dass der virtuelle Arbeitsspeicher frei ist.
- Erhöhen Sie wenn möglich den RAM-Umfang auf dem Computer.
Erweitern Sie den virtuellen Arbeitsspeicher wie unten beschrieben.
Unter Windows(R) XP:
Wählen Sie [Arbeitsplatz] - [Systemsteuerung] - [System] in dieser Reihenfolge.
Klicken Sie auf die Registerkarte [Erweitert] und klicken Sie dann im Bereich [Systemleistung] auf [Einstellungen].
Klicken Sie auf die Registerkarte [Erweitert] und überprüfen Sie den Wert unter [Gesamtgröße der Auslagerungsdatei für alle Laufwerke:] im Bereich [Virtueller Arbeitsspeicher].
Klicken Sie auf [Ändern] und geben Sie im Feld [Anfangsgröße] einen Wert ein.
Klicken Sie auf [Festlegen] und dann auf [OK].
Unter Windows Vista(R):
Wählen Sie [Computer] - [Systemsteuerung] - [System und Wartung] - [System] in dieser Reihenfolge.
* Bei der Klassischen Ansicht wählen Sie [Computer] - [Systemsteuerung] - [System] in dieser Reihenfolge.
Klicken Sie auf [Erweiterte Systemeinstellungen] und klicken Sie dann im Bereich [Leistung] auf [Einstellungen].
Klicken Sie auf die Registerkarte [Erweitert] und überprüfen Sie den Wert unter [Gesamtgröße der Auslagerungsdatei für alle Laufwerke] im Bereich [Virtueller Arbeitsspeicher].
Klicken Sie auf [Ändern] und geben Sie im Feld [Anfangsgröße] einen Wert ein. Klicken Sie auf [Festlegen] und dann auf [OK].
* Deaktivieren Sie das Kästchen [Auslagerungsdateigröße für alle Laufwerke automatisch verwalten].
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Unter Windows:
Installieren Sie die nächstältere Version des Image Data Converter SR nach der Deinstallation von [Sony Image Data Suite] unter [Programme hinzufügen/Entfernen] oder [Programm deinstallieren].
Unter Macintosh*:
Gehen Sie folgendermaßen vor.
Löschen Sie [Sony Image Data Suite] unter [Applications].
Starten Sie den Finder zur Anzeige von [GERÄTE] - [(HDD Name)] - [Library] und löschen Sie den [SIDS_INST.pkg] Icon unter [Receipts].
Installieren Sie die nächstältere Version des Image Data Converter SR.
* Sie können die ältere Version nur nach der Deinstallation der neueren Version installieren.
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